Was zum nachdenken...

Was zum nachdenken...


1.
Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.
(Albert Schweitzer)

2.
Friede - die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
(Oswald Spengler)

3.
Wenn zwei Philosophen zusammentreffen, ist es am vernünftigsten, wenn sie zueinander bloß 'Guten Morgen' sagen.
(Jean Paul Sartre)

4.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, daß ein Mensch viele gute Taten tun muß, um zu beweisen, daß er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, daß er nichts taugt.
(George Bernard Shaw)

5.
Menschen zählen zu den Herdentieren: Leithammel, gefolgt von Neidhammeln.
(Lothar Schmidt)

6.
Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.
(Werner Schneyder)

7.
An sich ist nichts weder gut noch böse. Erst das Denken macht es dazu.
(William Shakespeare)

8.
Mit der Liebelei ist es wie mit der Elektrizität: erst Starkstrom, dann Schwachstrom, zuletzt Wechselstrom.
(Jaques Tati)

9.
Freundin eines Mannes kann eine Frau nur werden, wenn sie zuerst seine Bekannte, dann seine Geliebte war.
(Anton Tschechow)

10.
Frauen sind wie Übersetzungen: Die schönen sind nicht treu, und die treuen sind nicht schön.
(George Bernard Shaw)

11.
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit.
(Arthur Schopenhauer)

12.
Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.
(Friedrich Schiller)

13.
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
(Kurt Tucholsky)

14.
Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst.
(Werner Schneyder)

15.
Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
(Jonathan Swift)

16.
Kluge Leute können sich dumm stellen. Das Gegenteil ist schwieriger.
(Kurt Tucholsky)

17.
Einfachheit ist das Resultat der Reife.
(Friedrich Schiller)

18.
Schicksal ist eine Erfindung der Feigen und Resignierten.
(Ignazio Silone)

19.
Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt.
(Peter Sellers)

20.
Zigaretten sind wie Frauen. Am Anfang ziehen sie gut aber zum Schluß sammelt sich leider auch bei der Zigarette das ganze Gift im Mundstück.
(George Bernard Shaw)

21.
Patriotismus ist die Überzeugung, daß unser Vaterland allen anderen Ländern überlegen ist, weil wir darin geboren wurden.
(George Bernard Shaw)

22.
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.
(Arthur Schnitzler)

23.
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
(Kurt Tucholsky)

24.
Der Verliebte hat keine Zeit, geistreich zu sein.
(Henri Stendhal)

25.
Intelligenz läßt sich nicht am Weg, sonder nur am Ergebnis feststellen.
(Garry Kasparov)

26.
Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
(George Bernard Shaw)

27.
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
(Danny Kaye)

28.
Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck)

29.
Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren."
(André Kostolany)

30.
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
(Konrad Adenauer)

31.
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,für die Tapferen ist sie die Chance.
(Victor Hugo)

32.
Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe. Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem.
(Verfasser unbekannt)

33.
Für den Optimisten ist das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer. Der Realist verdrückt sich beizeiten, damit er nicht abwaschen muß.
(Verfasser unbekannt)

34.
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, ihre Seite, die Wahrheit und was wirklich geschah.
(Verfasser unbekannt)

35.
Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig.
(Marcus Tullius Cicero)

36.
Einen Menschen lieben heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden.
(Albert Camus)

37.
Dabeisein ist 80 Prozent des Erfolges.
(Woody Allen)

38.
Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigsten Pläne mit uns durchführt.
(Charles Tschopp)

39.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
(Lucius Annaeus Seneca)

40.
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.
(Albert Schweitzer)

41.
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man ein Vermögen.
(Henry Ford)

42.
Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurückgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst Hühnereier!
(Henry Ford)

43.
Um es im Leben zu etwas zu bringen, muß man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten - und Öl finden.
(Paul Getty)

44.
Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne daß es auffällt.
(Paul Getty)

45.
Es gibt nur einen einzigen Weg, abgesehen von ein paar unbedeutenden Ausnahmefällen, sich ein großes Vermögen aufzubauen: Man muß ein eigenes Unternehmen gründen.
(Paul Getty)

46.
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
(John Ruskin)

47.
Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.
(Albert Schweitzer)

48.
"30 Jahre Ausbildung, 30 Jahre Ertrag im Berufsleben, 16 Jahre Pension. Wie soll eigentlich eine solche volkswirtschaftliche Rechnung aufgehen?"
(Helmuth Kohl)

49.
Zu stark geschminkt und zu wenig bekleidet ist bei Frauen immer ein Zeichen der Verzweiflung.
(Oscar Wilde)

50.
Alle Kriege enden mit Verhandlungen. Warum also nicht gleich verhandeln?
(Jawaharlal Nehru)

51.
Albert Einstein auf die Frage, was seiner Meinung nach die größte Erfindung des menschlichen Geistes sei: "Die Zinseszinsen!"
(Albert Einstein)

52.
In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben... In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen...
(Voltaire)

53.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
(Wernher von Braun)

54.
Des Menschen Wille, das ist sein Glück.
(Friedrich Schiller)

55.
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.
(André Gide)

56.
Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar.
(Wernher von Braun)

57.
Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.
(Paul Anton de Lagarde)

58.
Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen
(Victor Frederic Weisskopf)

59.
Es gibt drei Möglichkeiten, eine Firma zu ruinieren: Mit Frauen, das ist das angenehmste; mit Spielen, das ist das schnellste; mit Computern, das ist das sicherste.
(Oswald Dreyer-Eimbcke)

60.
Erfahrung kann man nicht kaufen, aber man kann dafür bezahlen.
(Verfasser unbekannt)

61.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
(Mahatma Gandhi)

62.
Liebe ist das einzige, was wächst, wenn man es verschwendet.
(Maria Luise Stangl)

63.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit
(Platon)

64.
Wenn Du einen besonders schönen Vogel findest und Du willst ihn behalten, dann laß ihn fortfliegen. Wenn er zurückkommt, dann gehört er Dir, wenn er fort bleibt, wäre er nie Dein Vogel gewesen.
(Chinesiches Sprichwort)

65.
Wenn mir auch alles, was ich um mich herum wahrnehme, nur vorgegaukelt werden könnte, so ist doch die Tatsache, daß ich denke und an all dem zweifeln kann, ein Beweis dafür, daß ich selbst keine Einbildung bin, sondern wirklich existiere. Ich denke, also bin ich.
(René Descartes)

66.
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken!
(Noka)

67.
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
(Winston Spencer Churchill)

68.
Ich möchte Ihnen danken, daß Sie sich die Zeit genommen haben, herzukommen und zuzusehen, wie ich aufgehängt werde."
(George W. Bush zur Einweihung seines Portraits, Austin, Texas, 4. Januar 2002)

69.
Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.
(Thomas Mann)

70.
Willst Du glücklich sein, dann lerne erst leiden.
(Iwan Sergejewitsch Turgenjew)

71.
"Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts."
(Albert Einstein)

72.
Fanatismus ist die Willenskraft der Dummen, derer, die zu allem fähig sind, sonst aber zu nichts.
(Karlheinz Deschner)

73.
Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
(Verfasser unbekannt)

74.
Glück ist ein Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen will.
(George Bernard Shaw)

75.
Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben
(US-Boxer Joe Luis)

76.
Mache die Dinge so einfach wie möglich - aber nicht einfacher.
(Albert Einstein)

77.
Computer lösen Probleme, die es ohne sie überhaupt nicht geben würde.
(Verfasser unbekannt)

78.
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
(Albert Einstein)

79.
Wir sind alle Würmer, nur glaube ich, daß ich ein Glühwürmchen bin.
(Winston Spencer Churchill)

80.
Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.
(Bernhard Fürst von Bülow)

81.
Ein Computer wird das tun, was Du programmierst, nicht das, was Du willst.
(Verfasser unbekannt)

82.
Am Grunde eines Problems sitzt immer ein Deutscher.
(Voltaire)

83.
Mit der Lüge kommst du durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück.
(Russisches Sprichwort)

84.
Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie mit ihren besten Mitgliedern umgeht, sondern wie sie mit ihre schlechtesten Mitglieder behandelt.
(Lew Tolstoi)

85.
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
(Alain Peyrefitte)

86.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste.
(Konfuzius)

87.
Die größten Ereignisse sind nicht die lautesten, sondern die stillsten Stunden.
(Robert Frank)

88.
Derjenige, der zum ersten Mal anstelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.
(Siegmund Freud)

89.
Wenn du dein Leben so weiterführst, wie du es bisher getan hast, dann stellst du plötzlich fest, daß du 85 bist und dir nichts weiter bleibt, als deine Zähne im Glas zu bewundern.
(aus "Eine wie keine")

90.
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.
(Samuel Butler d.J.)

91.
Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
(Dieter Hildebrandt)

92.
Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme.
(Art van Rheyn)

93.
Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage.
(Joe E. Lewis)

94.
Denke daran, daß etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
(Dalai Lama Tenzin Gyatso)

95.
Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat.
(Baruch de Spinoza)

96.
Nur Kinder, Narren und sehr alte Leute können es sich leisten, immer die Wahrheit zu sagen.
(Winston Spencer Churchill)

97.
Mit Statistiken kann man alles beweisen - auch das Gegenteil davon.
(James Callaghan)

98.
Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub.
(Antoine de Saint-Exupery)

99.
Manchmal erziel man durch eine grobe Wahrheit mehr Achtung als durch eine fadenscheinige Ausrede.
(Ernst R. Hauschka)

100.
Glück haben bedeutet nicht, das zu kriegen, was wir wollen, sondern das zu wollen, was wir kriegen.
(Verfasser unbekannt)

101.
Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt.
(Malcom Stevenson Forbes)

102.
Die Welt ist ein Meer, und unser Herz ist das Ufer.
(Chinesisches Sprichwort)

103.
Künstliche Intelligenz ist keine Entschuldigung für natürliche Dummheit.
(Verfasser unbekannt)

104.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
(Konrad Adenauer)

105.
Jede mathematische Formel in einem Buch halbiert die Verkaufszahl dieses Buches.
(Stephen Hawking)

106.
Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer wieder von der Bedeutung der Gefahr des Rauchens für seine Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen.
(Winston Spencer Churchill)

107.
Betrug wird manchmal bestraft - Selbstbetrug immer.
(Verfasser unbekannt)

108.
Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
(Verfasser unbekannt)

109.
In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat.
(Carl von Ossietzky)

110.
Mit Verboten treibt man Menschen nicht gerade in die Ehrlichkeit.
(Manfred Mautner Markhof)

111.
Wenn du einen wertvollen Menschen triffst, so mach dir Gedanken darüber, wie du ihm gleich werden kannst. Wenn du einen minderwertigen Menschen triffst, so geh in dich und prüfe dich, ob du ihm gleichst.
(Verfasser unbekannt)

112.
Die Erfahrung ist wie die Sonne, sie läßt die Blüten welken, aber die Früchte reifen.
(Salvador Dali)

113.
Richtig verheiratet ist ein Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
(Alfred Hitchcock)

114.
Zuerst haben die Menschen das Atom gespalten, jetzt spaltet das Atom die Menschen.
(Stefan Meindl)

115.
In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten: Das kann mitunter gut gehen.
(Kurt Tucholsky)

116.
Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen; nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

117.
So mancher, der den Wunsch hat, ewig zu leben, weiß oft nicht, wie er eine kurze Stunden ausfüllen soll.
(Upton Sinclair)

118.
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur einen Sinn, wenn sie benutzt wird.
(Ernst R. Hauschka)

119.
Wer hindert uns eigentlich daran das zu tun, was wir von anderen erwarten?
(Verfasser unbekannt)

120.
Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel.
(Verfasser unbekannt)

121.
Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
(Albert Einstein)

122.
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.
(Albert Einstein)

123.
Wenn man über 50 ist, morgens aufwacht und es tut nichts weh, dann ist man tot.
(Jürgen von Manger)

124.
Der Klügere gibt nach - eine traurige Wahrheit: sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

125.
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
(Konfuzius)

126.
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und um die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.
(Antoine de Saint-Exupery)

127.
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
(Heimito von Doderer)

128.
Des Menschen grausamster Feind ist der Mensch.
(Johann Gottlieb Fichte)

129.
Die ganze Kunst der Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf.
(George Canning)

130.
Das Gedächtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles üble von den anderen.
(Wieslaw Brudzinski)

131.
Fernsehen ist Kaugummi für die Augen.
(Orson Welles)

132.
Das Gewissen, sagte einmal ein alter Indianer, "ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen. Es steht still, wenn ich gut bin. Tue ich aber böses, dreht es sich, und die Kanten tun dann sehr weh. Am schlimmsten ist, wenn ich weiterhin böse bin denn dann stumpfen die Kanten ab, und ich spüre die Schmerzen nicht mehr."
(Verfasser unbekannt)

133.
Der Sieger hat viele Freunde, der Verlierer gute!
(Verfasser unbekannt)

134.
Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen - nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.
(Georg Christoph Lichtenberg)

135.
“Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurückgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst Hühnereier!”
(Henry Ford)

136.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
(Dwight D. Eisenhower)

137.
“Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.”
(Joseph Joubert)

138.
“Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.”
(Henry Ford)

139.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)

140.
“Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.”
(Johann Wolfgang von Goethe)

141.
“Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.”
(Theodor Heuss)

142.
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
(Henry Ford)

143.
Das Schlimmste in allen Dingen, das ist die Unentschlossenheit.
(Napoléon Bonaparte)

144.
Viele kleine Dinge wurden durch die richtige Art von Werbung groß gemacht.
(Mark Twain)

145.
In der Werbebranche wimmelt es von Leuten, die englischer sprechen, als sie Deutsch können.
(Kurt Binder)

146.
Wenn einer eine Ansprache hält, müssen die anderen schweigen - das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.
(Kurt Tucholsky)

147.
Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken.
(Pythagoras von Samos)

148.
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
(Mark Twain)

149.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
(Noël Coward)

150.
Anständige Frauen: Verborgene Schätze, die nur deshalb sicher sind, weil sie niemand sucht.
(Verfasser unbekannt)

151.
Verschiebe nichts auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.
(Mark Twain)

152.
Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.
(Henry Ford)

153.
Es ist schon lange einer meiner Grundsätze, dass die kleinsten Dinge bei weitem die wichtigsten sind.
(Sir Arthur Conan Doyle)

154.
Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance.
(Winston Churchill)

155.
Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
(Johann Wolfgang von Goethe)

156.
Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen.
(Oscar Wilde)

157.
Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.
(Vincent van Gogh)

158.
Das Leben ist voller Leid, Krankheit, Schmerz – und zu kurz ist es übrigens auch…
(Woody Allen)

159.
Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
(Erich Kästner)

160.
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
(Albert Einstein)

161.
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
(Albert Einstein)

162.
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
(Johann Wolfgang von Goethe)

163.
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
(Woody Allen)

164.
Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.
(Oscar Wilde)

165.
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.
(Marcus Tullius Cicero)

166.
Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.
(Heinrich Heine)

167.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
(George Bernard Shaw)

168.
Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischend, Wind aufrüttelnd, Schnee erheiternd. Wo bleibt da das schlechte Wetter?
(John Ruskin)

169.
Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders als man glaubt.
(Wilhelm Busch)

170.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.
(Max Planck)

171.
Mich erstaunt immer wieder, wieviel Dummheit sich bei einem einzelnen Menschen mit der Zeit so ansammeln kann.
(Erhard Blanck)

172.
Nur die Kunden können Könige sein, die sich wie Könige benehmen.
(Erhard Blanck)

173.
“Ich sage nicht, ich bin der Beste. Ich kenne nur keinen Besseren.”
(José Mourinho)

174.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

175.
Humor und Geduld sind zwei Kamele, mit denen du durch jede Wüste kommst…
(Arabische Lebensweisheit)

176.
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.
(Psalm 92:12)

177.
Aktiengesellschaft: raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.
(Ambrose Bierce)

178.
Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches.
(Horaz)

179.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
(George Best)

180.
Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.
(Konfuzius)

181.
Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie.
(Curt Goetz)

182.
Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt.
(Nick Nolte)

183.
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.
(Henry Ford)

184.
Die Männer wünschen sich eine Frau, mit der man Pferde stehlen kann. Frauen wünschen sich Männer, mit denen man ein Auto kaufen kann.
(Anna Magnani)

185.
Ein neureicher Mann: ein Mann, der seinen Wagen verkauft, weil der Aschenbecher voll ist.
(Anonym)

186.
So geht es oft mit einer Unterhaltung: Nach einer Weile vergeblicher Auseinandersetzung merkt man, dass man gar nicht von derselben Sache gesprochen hat.
(André Gide)

187.
Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später.
(Wilhelm Busch)

188.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)

189.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
(Albert Einstein)

190.
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
(Albert Einstein)

191.
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
(Albert Einstein)

192.
Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.
(Albert Einstein)

193.
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
(Albert Einstein)

194.
Gesunder Menschenverstand: eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
(Albert Einstein)

195.
Gott würfelt nicht.
(Albert Einstein)

196.
Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten.
(Anonym)

197.
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.
(Joseph Joubert)

198.
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
(Antoine de Saint-Exupery)

199.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
(Mahatma Gandhi)

200.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
(Franz Kafka)

201.
Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.
(Julie Andrews)

202.
Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich.
(Elbert Hubbard)

203.
Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.
(Hans Krailsheimer)

204.
Der Kuss ist ein liebenswerter Trick der Natur, ein Gespräch zu unterbrechen, wenn Worte überflüssig werden.
(Ingrid Bergman)

205.
Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.
(Katharine Hepburn)

206.
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
(Henry Louis Mencken)

207.
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
(Friedrich Nietzsche)

208.
Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.
(Erich Fried)

209.
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.
(Christian Morgenstern)

210.
Hunger und Liebe sind die Triebkräfte aller menschlichen Handlungen.
(Anatole France)

211.
Beim Liebesspiel ist es wie beim Autofahren. Die Frauen mögen die Umleitung - die Männer die Abkürzung.
(Jeanne Moreau)

212.
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
(Sigmund Freud)

213.
Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.
(Robert Lembke)

214.
Meine Pünktlichkeit drückt aus, dass mir deine Zeit so wertvoll ist wie meine eigene.
(Helga Schäferling)

215.
Liebe: das triebartig beim homo sapiens als Zwangsvorstellung auftretende Phänomen, trotz Milliardenvorkommens von Individuen des anderen Geschlechtes nur mit einem einzigen Exemplar dieser Gattung leben zu können.
(Ron Kritzfeld)

216.
Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele.
(chin. Weisheit)

217.
Wenn Liebe in Freundschaft übergeht, kann sie nicht sehr groß gewesen sein.
(Katharine Hepburn)

218.
Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.
(Humphrey Bogart)

219.
Frau: Ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
(Max Frisch)

220.
Gibt es schließlich eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
(Charles Dickens)

221.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
(Voltaire)

222.
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.
(Marlene Dietrich)

223.
Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden.
(Danny Kaye)

224.
Wenn die Liebe ein Medikament wäre, wäre der Beipackzettel ein dickes Buch.
(Ernst Ferstl)

225.
Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.
(Sigmund Freud)

226.
Von einer Frau kann man alles erfahren, wenn man keine Fragen stellt.
(William Somerset Maugham)

227.
Es gibt nur einen Weg, eine glückliche Ehe zu führen, und sobald ich erfahre, welcher das ist, werde ich erneut heiraten.
(Clint Eastwood)

228.
Liebe: Eine vorrübergehende Geisteskrankheit, die entweder durch Heirat heilbar ist oder durch die Entfernung des Patienten von den Einflüssen, unter denen er sich die Krankheit zugezogen hat.
(Ambrose Bierce)

229.
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.
(Esther Vilar)

230.
Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe.
(Curt Goetz)

231.
Ein Flirt ohne tiefere Absicht ist ungefähr so sinnvoll wie ein Fahrplan ohne Eisenbahn.
(Marcello Mastroianni)

232.
Liebe auf den ersten Blick: eine große Zeitersparnis.
(Anonym)

233.
Eine Frau, die wirklich verliebt ist, blickt auch dann zu Ihrem Mann auf, wenn er kleiner ist.
(Sophia Loren)

234.
Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.
(Coco Chanel)

235.
Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.
(Clint Eastwood)

236.
Eine glückliche Ehe: Eine Ehe, in der die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub ist.
(Gordon Dean)

237.
Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.
(Bob Hope)

238.
Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus. Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
(Samuel Beckett)

239.
Frau: Eine Falle der Natur.
(Friedrich Nietzsche)

240.
Frau: Ein Fisch, der den Angler fängt.
(Mark Twain)

241.
Ehe: Ein bewaffnetes Bündnis gegen die Außenwelt.
(Gilbert Keith Chesterton)

242.
Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällt's.
(Sean Connery)

243.
Mensch: Ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies - kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
(Adam Smith)

244.
Bankraub: Eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
(Bertolt Brecht)

245.
Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.
(Henry Ford)

246.
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
(Henry Ford)

247.
Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.
(Henry Ford)

248.
Sparsamkeit ist die Lieblingsregel aller halblebendigen Menschen.
(Henry Ford)

249.
Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen.
(Henry Ford)

250.
Der größte Feind der Qualität ist die Eile.
(Henry Ford)

251.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein)

252.
Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.
(Albert Einstein)

253.
Nur wer zickzack denken kann, weiß wie der Hase läuft.
(Anonym)

254.
Zum Glück gehört, dass man irgendwann beschließt, zufrieden zu sein.
(Klaus Löwitsch)

255.
Es gibt wenig Frauen, deren Wert ihre Schönheit überdauert.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

256.
Es gibt nur eine Liebe, aber tausend verschiedene Nachahmungen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

257.
Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

258.
Warum können wir uns an die kleinste Einzelheit eines Erlebnisses erinnern, aber nicht daran, wie oft wir es ein und derselben Person erzählt haben?
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

259.
Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch, nochmals gelobt zu werden.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

260.
Zu viel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zum Großen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

261.
Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen: Alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

262.
Man sollte sich darüber wundern, daß man sich überhaupt noch wundern kann.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

263.
Vollendete Tapferkeit besteht darin, ohne Zeugen zu tun, was man vor aller Welt tun möchte.
(Francois Duc de La Rochefoucauld)

264.
Einmal auf einem Marktplatz rief Diogenes laut: „Kommt herbei, Menschen!“ Die Leute aber, die auf seinen Ausruf hin kamen, verscheuchte er mit den Worten: „Menschen habe ich zu mir gerufen, nicht Abschaum!“

265.
Diogenes wird nachgesagt, auf dem Marktplatz öffentlich masturbiert zu haben. Darauf angesprochen, sagte er: „Wie schön wäre es doch, wenn man auch durch das Reiben des Bauches das Hungergefühl vertreiben könnte!“. Laertios kommentiert diese Haltung mit den Worten: „Nichts von dem, was lebensnotwendig ist, ist schändlich für die Sterblichen.“

266.
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie geschaffen.
(Honoré de Balzac)

267.
Die Behauptung, es sei unmöglich, immer dieselbe Frau zu lieben, ist so abgeschmackt, wie wenn man sagen wollte, ein berühmter Künstler brauche mehrere Violinen, um ein Musikstück zu spielen.
(Honoré de Balzac)

268.
Je weniger die menschliche Kraft in Anspruch genommen wird, desto mehr neigt sie zu Exzessen.
(Honoré de Balzac)

269.
Die Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen.
(Honoré de Balzac)

270.
Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen. Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht.
(Honoré de Balzac)

271.
Ein verfehlter Beruf verfolgt uns durch das ganze Leben.
(Honoré de Balzac)

272.
Alle Schrecken, die Romandichter zu erfinden meinen, bleiben hinter der Wirklichkeit zurück.
(Honoré de Balzac)

273.
Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sind sie Engel – oder sie leben noch.
(Charles Baudelaire)

274.
Der Humor ist eine Eigenschaft des Herzens – wie die Liebe. Es gibt Menschen, die nicht lieben können; wahrscheinlich sind es dieselben, die keinen Humor haben.
(Rudolf G. Binding)

275.
Wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
(Otto von Bismarck)

276.
Ein guter Redner muss etwas vom Dichter haben, darf es also mit der Wahrheit nicht ganz mathematisch genau nehmen.
(Otto von Bismarck)

277.
Mit den Gesetzen ist es wie mit den Würstchen. Es ist besser, wenn man nicht sieht, wie sie gemacht werden.
(Otto von Bismarck)

278.
Popularität hat für mich immer etwas Unbehagliches.
(Otto von Bismarck)

279.
Was ist ein Opportunist? Es ist ein Mann, der die günstigste Gelegenheit benutzt, um das durchzuführen, was er für nützlich und zweckmäßig hält; und das ist ja eben die Aufgabe der ganzen Diplomatie.
(Otto von Bismarck)

280.
Die Presse ist für mich Druckerschwärze auf Papier.
(Otto von Bismarck)

281.
Vergeben, aber nicht vergessen.
(Otto von Bismarck)

282.
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze: ist es zerstört, so kommt es so bald nicht wieder.
(Otto von Bismarck)

283.
Behutsamkeit gewinnt den Streit.
(Abraham a Sancta Clara)

284.
Faulenzen erweitert des Teufels Grenzen.
(Abraham a Sancta Clara)

285.
Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird.
(Alfred Adler)

286.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.
(Woody Allen)

287.
Er fragte mich, ob ich denn Sex für schmutzig hielte, und ich sagte: Sex ist schmutzig, wenn man es richtig macht.
(Woody Allen)

288.
Ich möchte nie in einen Club aufgenommen werden, der Leute wie mich als Mitglieder aufnimmt.
(Woody Allen)

289.
Jede Mutter hofft, dass ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber, und ist überzeugt, dass ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.
(Martin Andersen-Nexø)

290.
Mit all der Mühe, mit der wir manche unserer Fehler verbergen, könnten wir sie uns leicht abgewöhnen.
(Michelangelo Antonioni)

291.
Störe meine Kreise nicht!
(Archimedes)

292.
Wie oft das größte Glück zerstört ein Augenblick!
(Äsop)

293.
Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.
(Berthold Auerbach)

294.
Viel Geld erwerben ist eine Tapferkeit; Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön ausgeben ist eine Kunst.
(Berthold Auerbach)

295.
Unruhe ist der ärgste Dämon im Leben.
(Berthold Auerbach)

296.
Es gibt Gefahren, denen zu entfliehen nicht Feigheit ist, sondern höchster Mut, die Kraft, sich selbst zu besiegen.
(Berthold Auerbach)

297.
Der Empfindsame ist der Waffenlose unter lauter Bewaffneten.
(Berthold Auerbach)

298.
Die Sache haben sie gesehen, aber nicht die Ursache.
(Aurelius Augustinus)

299.
Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.
(Aurelius Augustinus)

300.
Die Frau ist eine raffinierte Mischung von Brandstifter und Feuerwehr.
(Marcel Aymé)

301.
"Liebe ist der angenehmste Zustand teilweiser Unzurechnungsfähigkeit."
(Marcel Aymé)

302.
Die Erfahrungen sind die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.
(Konrad Adenauer)

303.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind; andere gibt’s nicht.
(Konrad Adenauer)

304.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
(Äsop)

305.
Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.
(Peter Altenberg)

306.
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
(Peter Altenberg)

307.
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren ist sicherer.
(Ambrosius)

308.
Ein Narr ist viel bemüht; des Weisen ganzes Tun, das zehnmal edeler, ist Lieben, Schauen, Ruhn.
(Angelus Silesius)

309.
Mensch, steig' nicht allzu hoch, bild' Dir nichts Übrigs ein, die schönste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein.
(Angelus Silesius)

310.
Die Ros' ist ohn' warum; sie blühet, weil sie blühet, sie acht't nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet.
(Angelus Silesius)

311.
Wer Gott um Gaben bitt', der ist gar übel dran: Er betet das Geschöpf und nicht den Schöpfer an.
(Angelus Silesius)

312.
Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich machen.
(Jean Anouilh)

313.
Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.
(Ludwig Anzengruber)

314.
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
(Aristoteles)

315.
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
(Aristoteles)

316.
Was es alles gibt, was ich nicht brauche.
(Aristoteles)

317.
Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.
(Aristoteles)

318.
Wer die Geheimnisse des Bettes verrät, verdient die Liebe nicht.
(Ingeborg Bachmann)

319.
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)

320.
Je besser ich die Menschen kenne, desto mehr liebe ich die Hunde.
(Erik Satie)

321.
Wenn ich euch frage, ob ihr versteht was ich sage, dann meine ich nicht ob ihr hört was ich sage, sondern ob ihr mit dem was ich sage etwas anfangen könnt.
(Anonym)

322.
"Ideen verändern die Welt – wenn sie umgesetzt werden."
(Norman Rentrop)

323.
„Ich habe immer den Traum gehabt, dass ein Computer so einfach zu benutzen ist wie ein Telefon. Heute ist mein Traum wahr geworden: Ich verstehe nicht mehr, wie ich mein Telefon benutzen kann.“
(Bjarne Stroustrup, Erfinder der Programmiersprache C++)

324.
Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
(Kurt Tucholsky)

325.
Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.
(Henrik Ibsen)

326.
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.
(Johann Wolfgang von Goethe)

327.
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
(Johann Wolfgang von Goethe)

328.
Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

329.
Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.
(Johann Wolfgang von Goethe)

330.
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)

331.
Prüfungen erwarte bis zuletzt.
(Johann Wolfgang von Goethe)

332.
Wie geht's, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme.
(Georg Christoph Lichtenberg)

333.
Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.
(Georg Christoph Lichtenberg)

334.
Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
(Georg Christoph Lichtenberg)

335.
Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken.
(Georg Christoph Lichtenberg)

336.
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
(Georg Christoph Lichtenberg)

337.
Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen - nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.
(Georg Christoph Lichtenberg)

338.
Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.
(Georg Christoph Lichtenberg)

339.
Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.
(Georg Christoph Lichtenberg)

340.
Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.
(Thomas Alva Edison)

341.
Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.
(Thomas Alva Edison)

342.
Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration.
(Thomas Alva Edison)

343.
Ich bin ein Schwamm, denn ich sauge Ideen auf und mache sie nutzbar. Die meisten meiner Ideen gehören ursprünglich anderen Leuten, die sich halt nicht mehr die Mühe gemacht haben, sie weiterzuentwickeln.
(Thomas Alva Edison)

344.
Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!
(Thomas Alva Edison)

345.
Die meisten Misserfolge kommen kurz vor dem Ziel.
(Thomas Alva Edison)

346.
Im Handel und in der Industrie beklaut jeder jeden. Ich habe selbst viel gestohlen. Aber ich weiß, wie man richtig stiehlt.
(Thomas Alva Edison)

347.
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
(Thomas Alva Edison)

348.
Wer beim Warten nicht die Hände in den Schoß legt, dem fällt alles zu.
(Thomas Alva Edison)

349.
Die wichtigste Aufgabe der Zivilisation besteht darin, den Menschen das Denken zu lehren.
(Thomas Alva Edison)

350.
Erfolg ist ein Gesetz der Serie und Misserfolge sind Zwischenergebnisse. Wer weitermacht, kann gar nicht verhindern, dass er irgendwann auch Erfolg hat.
(Thomas Alva Edison)

351.
Ich habe nicht versagt. Ich habe mit Erfolg zehntausend Wege entdeckt, die zu keinem Ergebnis führen.
(Thomas Alva Edison)

352.
Wir wissen nicht einmal ein millionstel Prozent der Dinge.
(Thomas Alva Edison)

353.
Die Hauptaufgabe des Körpers besteht darin, den Verstand spazieren zutragen.
(Thomas Alva Edison)

354.
Der wesentliche Punkt, in dem ich mich von anderen unterscheide, ist der, dass ich außer den üblichen Eigenschaften eines Erfinders einen Sinn für das Praktische habe, nämlich den Sinn für den wirtschaftlichen Wert einer Erfindung. Nicht dass Sie glauben, den hätte ich mit in die Wiege gelegt bekommen. Er wurde mir vielmehr durch eine Anzahl von Schicksalsschlägen eingebläut.
(Thomas Alva Edison)

355.
Die höchsten Türme fangen beim Fundament an.
(Thomas Alva Edison)

356.
Jedes gelöste Problem ist einfach.
(Thomas Alva Edison)

357.
Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts.
(Thomas Alva Edison)

358.
Werbung reibt die Wünsche in die Augen.
(Thomas Alva Edison)

359.
Kreativität ist nicht nur Inspiration, sondern auch Transpiration.
(Thomas Alva Edison)

360.
Wenn du einmal recht mutlos und niedergeschlagen bist, dann denk an Jonas. Er kam sogar aus dem Bauch des Walfisches wieder heraus.
(Thomas Alva Edison)

361.
Man muss Ideen die Chance geben, sich zu verwirklichen.
(Thomas Alva Edison)

362.
Es gibt keinen Ersatz für harte Arbeit.
(Thomas Alva Edison)

363.
Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.
(Thomas Alva Edison)

364.
Gott ist der größte unter den Ingenieuren.
(Thomas Alva Edison)

365.
Wer auf der Toilette sitzt, der kann sich immer über Wasser halten.
(Almut Adler)

366.
Zweifel sind eine Überlegung zuviel.
(Almut Adler)

367.
Menschen die sich erst finden müssen sollten einander nicht suchen.
(Almut Adler)

368.
Liebe ist wie eine Schwangerschaft, sie beginnt mit Leidenschaft und endet mit Schmerz.
(Almut Adler)

369.
So mancher Durchblick ist pure Augenwischerei.
(Almut Adler)

370.
Das Wertvollste im Leben gibt es völlig umsonst - das Glück.
(Almut Adler)

371.
Vergebung bewegt den Stein von deinem Herzen.
(Almut Adler)

372.
Einen anderen Lebensweg einschlagen heißt nicht, vom Weg abgekommen zu sein.
(Almut Adler)

373.
Erwartungen sind das Stopschild der Liebe.
(Almut Adler)

374.
Da wo das Glück zuhause ist, dort wohnt auch der Nachbar Neid.
(Almut Adler)

375.
Regen ist Fluß, aufregen Überfluß.
(Almut Adler)

376.
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
(Theodor Fontane)

377.
Ohne Leiden bildet sich kein Charakter.
(Ernst Freiherr von Feuchtersleben)

378.
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
(Max Planck)

379.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
(George Bernard Shaw)

380.
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.
(Anatole France)

381.
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein)

382.
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.
(Sigmund Freud)

383.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
(Winston Churchill)

384.
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain)

385.
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.
(Christian Morgenstern)

386.
Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.
(Konrad Adenauer)

387.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
(Aristoteles)

388.
Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es.
(Konrad Lorenz)

389.
Wer heutzutage Karriere machen will, muss schon ein bisschen Menschenfresser sein.
(Salvador Dali)

390.
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
(Salvador Dali)

391.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
(Henry Ford)

392.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
(Mahatma Gandhi)

393.
Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.
(Maurice Chevalier)

394.
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
(Christian Morgenstern)

395.
Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich.
(Joseph Joubert)

396.
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

397.
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann)

398.
Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.
(Albert Einstein)

399.
Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
(Thomas Jefferson)

400.
Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, dann im Arm und dann am Hals.
(Mario Adorf)

401.
Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel.
(Édith Piaf)

402.
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
(Albert Schweitzer)

403.
Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen.
(Henry Ford)

404.
Bei furchtbaren Schicksalsschlägen das ganz Gewöhnliche tun, das hilft uns über den Abgrund.
(Martin Kessel)

405.
Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.
(Friedrich II. der Große)

406.
Wenn du dich immer an die Regel hältst, verpasst du eine Menge Spaß.
(Katharine Hepburn)

407.
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
(Anatole France)

408.
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.
(Epikur von Samos)

409.
Die meisten Probleme entstehen bei ihrer Lösung.
(Leonardo da Vinci)

410.
Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen.
(Jean Giraudoux)

411.
Ein Kompromiss ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhardt)

412.
Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.
(Georg Christoph Lichtenberg)

413.
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
(Konfuzius)

414.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
(Mahatma Gandhi)

415.
Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.
(Marlene Dietrich)

416.
Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

417.
Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.
(Bertrand Russell)

418.
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
(Theodor Fontane)

419.
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
(Johann Wolfgang von Goethe)

420.
Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
(Theodor Fontane)

421.
Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: "Was will eine Frau eigentlich?"
(Sigmund Freud)

422.
Recht zu haben ist nur halb so schön, wenn kein anderer Unrecht hat.
(Orson Welles)

423.
Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.
(Alexandre Dumas)

424.
Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist.
(Benicio Del Toro)

425.
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
(Mahatma Gandhi)

426.
Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
(Friedrich II. der Große)

427.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
(Oscar Wilde)

428.
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
(François de La Rochefoucauld)

429.
Füße und Unterarme einer Frau müssen von exhibitionistischer Schönheit sein.
(Salvador Dali)

430.
Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
(Rosa Luxemburg)

431.
Ein Frauenherz und eine Festung sind sich darin ähnlich, dass man beide erst kennenlernt, nachdem man sie erobert hat.
(Ludwig Kalisch)

432.
Liebe auf dem ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck.
(George Bernard Shaw)

433.
Liebe: nur ein schmutziger Trick der Natur, um das Fortbestehen der Menschheit zu garantieren.
(William Somerset Maugham)

434.
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
(Michel de Montaigne)

435.
Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
(Heinz Rühmann)

436.
Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen für ihn in den Tod gehen.
(Napoleon Bonaparte)

437.
Das sicherste Mittel arm zu bleiben ist, ein ehrlicher Mann zu sein.
(Napoleon Bonaparte)

438.
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.
(Napoleon Bonaparte)

439.
Die Religion ist ein Teil des Schicksals.
(Napoleon Bonaparte)

440.
Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
(Napoleon Bonaparte)

441.
Geschichte ist eine Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Napoleon Bonaparte)

442.
Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigsten gelingen.
(Napoleon Bonaparte)

443.
Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
(Bertolt Brecht)

444.
Die Welt ist gut, der Mensch ist schlecht.
(aus der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht)

445.
Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!“
(Bertolt Brecht)

446.
Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert.
(Bertolt Brecht)

447.
Der, den ich liebe, hat mir gesagt, dass er mich braucht. Darum gebe ich auf mich Acht, sehe auf meinen Weg und fürchte von jedem Regentropfen, dass er mich erschlagen könnte.
(Bertolt Brecht)

448.
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
(aus der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht)

449.
Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
(Bertolt Brecht)

450.
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren.
(Bertolt Brecht)

451.
Wer "a" sagt, der muss nicht "b" sagen. Er kann auch erkennen, dass "a" falsch war.
(Bertolt Brecht)





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